Korrosion ist nun einen sehr bekannten Feind in unserem Bereich.
In unserer automatischen Präzisionsdreherei beschäftigen wir uns mit der Verzinkung, einer galvanischen Bearbeitung für den Schutz der Metalle, um Härte und Resistenz zu erhöhen.
Eine Bearbeitung mit Zink für Resistenz und Schönheit
Das verarbeitete Zink stammt aus dem galvanischen Prozess in einer Lauge oder in einer sauren Lösung.
Das Zink macht die Oberfläche der Stücke glänzend: die Klarheit entsteht aus dem hinzugefügten organischen Material. Das Zink kann nicht nur das Material polieren, sondern es ist einen optimalen Schutz gegen externe Schadstoffe, die Metalle zerfressen, schrammen und stoßen.
Wie kann das Zink Metalle schützen?
Die Verzinkung schützt Metalle gegen Korrosion, denn sie verhindert die Entstehung von elektrolytischen Mikrozellen mit anodischer Aktion. Das Zink ist nicht so elektronegativ wie Stahl und bei Korrosion wird das Zink zuerst zerfresst und die darunter liegenden Metallen sind beschützt.
Verzinkung: warum soll man diese galvanische Bearbeitung auswählen?
Verzinkung stellt eine gültige Alternative im Gegensatz zu anderen galvanischen Bearbeitungen dar, wie zum Beispiel Vernickelung und Verchromung.
Die Verzinkung ist eine Beschichtung von hoher Qualität und ideal auch für Werkstücke, die eine komplexe Gestalt besitzen. Sie kann mit verschiedenen Techniken durchgeführt werden. Unsere automatische Präzisionsdreherei verfügt über einen langjährigen Zusammenhang mit hochqualifizierten Partnern mit langer Erfahrung im Bereich Galvanik, Kalt-, Feuer- und elektrolytisches Verzinken.
Welcher Unterschied besteht unter den galvanischen Herstellungsprozessen?
Kaltverzinkung besteht in einem Lackieren reich an Zink und Kunstharzen. Sie kommt ausnahmsweise zum Einsatz, wenn die Metalle besondere und komplexe Merkmale aufweisen.
Unter Feuerverzinkung versteht man der bekannteste galvanische Herstellungsprozess, bei dem die Zinkverwendung warmläuft. Das Werkstück wird in das Zinkbad bei einer Temperatur von etwa 450°C gelegt. Das Verfahren kommt zum Schutz von Baustahl, denn es ist dauerhaft und braucht keine regelmäßige Instandhaltung.
Bei dem elektrolytischen Verzinken werden Werkstücken in eine Lösung mit Zinksalz gelegt. Dieses Verfahren wird für Härtestählen und präzise Werkstücke eingesetzt.
Wenn eine dunklere Färbung erforderlich ist, spielt die schwarze Passivierung eine wichtige Rolle. Es wird eine hohe Resistenz gegen Korrosion gewährleistet. Dann klebt die Zinkschicht sehr gut an der Oberfläche und garantiert eine geringe Dicke der passivierenden Zinkschichtung.
Die elektrolytische Weißverzinkung schützt Eisenmetallen, sodass sie haltbarer gegen Korrosion und Oxidation und geeigneter für verschiedene Industriebereiche werden. Bei der Weißverzinkung wird reines und gleichförmiges Zink gelegt und auch das ästhetische Ergebnis ist von höher Qualität.
Elektrolytisches Verfahren für Gummi und Metall
Werkstücke, die von Elementen aus Gummi und Metall gebaut sind, können galvanisch verarbeitet werden: dank dem elektrolytischen Verfahren und der Passivierung haftet das Zink sehr gut an Gummi und Lackierung.
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